Wagenrennen im alten Rom

Wagenrennen waren eine der beliebtesten und spektakulärsten Formen der Unterhaltung im alten Rom. Sie waren mehr als nur ein Sport, sie waren ein Teil der römischen Kultur, Religion und Politik. In diesem Artikel versuchen wir, alles zusammenzutragen, was du über Wagenrennen im alten Rom wissen musst: Was sie waren, wo sie stattfanden, wie sie abliefen, warum sie so wichtig waren und wie du sie heute erleben kannst.

Römische Wagenrennen - Nachstellung

Was sind Wagenrennen?

Stell dir vor, du stehst in einem riesigen Stadion mit Zehntausenden von begeisterten Zuschauern, größer als die größten Fußballstadien der Welt. Du hörst das Trompetensignal, das den Beginn des Rennens ankündigt. Die Tore fliegen auf und du siehst die Wagenlenker, die ihre Pferde anfeuern, um als Erste aus dem Starttor zu kommen. Du spürst die Spannung, die Emotionen und die Leidenschaft, die die Luft erfüllen. Du fieberst mit deinem Team mit, das sich in einem erbitterten Kampf um den Sieg befindet. Du feierst, wenn dein Team vorne liegt, oder hältst die Luft an, wenn es einen Unfall gibt. Du bist Zeuge eines Wagenrennens im alten Rom.

Wagenrennen waren eine Form des Wettkampfs, bei dem zwei oder mehr Teams von Wagenlenkern mit ihren Pferden gegeneinander antraten. Die Wagenlenker fuhren mit leichten und schnellen Wagen, die von zwei oder vier Pferden gezogen wurden. Die Rennen bestanden aus mehreren Runden um eine ovale Bahn, die von zwei engen Kurven begrenzt wurde. Das Ziel war es, als Erster die Ziellinie zu überqueren oder als Letzter zu überleben. In Roms bekanntem „Stadion“, dem Circus Maximus, bestand ein Rennen aus 7 Runden, insgesamt ca. 6 Kilometer.

Wagenrennen waren keine Erfindung der Römer. Sie hatten ihren Ursprung in den antiken Kulturen des Nahen Ostens und Griechenlands. Die Römer übernahmen die Idee und entwickelten sie zu einer Lieblings- Formen der Unterhaltung. Wagenrennen waren für die Römer mehr als nur ein Sport, sie waren ein Teil ihrer Religion, ihrer Kultur und ihrer Politik.

Wagenrennen waren ursprünglich eng mit dem römischen Glauben an die Götter verbunden. Sie wurden oft als Teil von religiösen Festen oder als Dank für göttliche Gunst abgehalten. Die Wagenlenker und ihre Pferde wurden vor den Rennen gesegnet und opferten nach den Rennen den Göttern einen Teil ihres Gewinns. Die Rennen waren auch eine Möglichkeit, die Götter zu ehren oder um ihre Hilfe zu bitten. Allerdings hatten die Römer zu viel Spaß an ihren Wagenrennen und so wurden auch neue Anlässe wie z.B. Gedenkfeiern ersonnen, um welche auszutragen.

Wagenrennen waren auch Ausdruck römischer Kultur und Identität. Sie spiegelten die römischen Werte von Mut, Geschicklichkeit, Ehre und Wettbewerb wider. Sie boten den Römern eine Möglichkeit, sich zu amüsieren, zu entspannen und ihre Leidenschaften auszuleben. Sie schufen auch ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit unter den Zuschauern, die sich in verschiedene Teams oder Fraktionen aufteilten und diese mit Begeisterung unterstützten, unabhängig vom gesellschaftlichen Stand.

Wagenrennen waren auch ein Instrument der römischen Politik und Herrschaft. Sie wurden oft von den Kaisern oder anderen mächtigen Personen organisiert oder finanziert, um das Volk zu besänftigen oder zu beeindrucken. Sie boten den Kaisern die Möglichkeit, ihre Macht und ihren Reichtum zu demonstrieren oder ihre Popularität zu steigern. Sie boten auch dem Volk eine Möglichkeit, ihre Meinung oder ihren Unmut zu äußern oder ihre Forderungen zu stellen.

Wagenrennen waren eine der beliebtesten und spektakulärsten Formen der Unterhaltung im alten Rom. Sie zogen Millionen von Zuschauern an und erzeugten enorme Einnahmen. Sie wurden in Hunderten von Stadien im ganzen Reich ausgetragen und von zahlreichen Quellen dokumentiert. Sie inspirierten auch viele Künstler und Schriftsteller, die sie in ihren Werken darstellten oder beschrieben.

Wo fanden Wagenrennen statt?

Wagenrennen fanden in speziellen Stadien statt, die als Circus (Plural: Circi) bezeichnet wurden. Diese Stadien waren große, ovale oder rechteckige Gebäude, die eine lange und schmale Rennbahn umgaben.

Wagenrennen Stadion Nachbildung

Die Rennbahn war von einer Mauer oder einem Zaun umgeben, der die Zuschauer von den Wagen trennte. In der Mitte der Rennbahn befand sich eine erhöhte Plattform, die als Spina (Dorn) bezeichnet wurde. Die Spina war mit Statuen, Obelisken, Brunnen oder anderen Dekorationen geschmückt. An jedem Ende der Spina befanden sich zwei kegelförmige Pfosten, die als Metae (Wendemarken) bezeichnet wurden. Die Wagenlenker mussten diese Pfosten in jeder Runde umrunden, ohne sie zu berühren oder zu beschädigen.

Die Zuschauer saßen auf Tribünen, die entlang der Längsseiten der Rennbahn angeordnet waren. Die Tribünen waren in mehrere Reihen oder Sektoren unterteilt, die je nach sozialem Status oder Zugehörigkeit zu einem Team unterschiedliche Plätze boten. Die besten Plätze befanden sich in der Nähe des Start- und Zieltors oder in der Nähe der Kaiserloge, die sich gegenüber der Spina befand. Die schlechtesten Plätze befanden sich in der Nähe der Kurven oder in den oberen Reihen.

Die Wagenrennen fanden in vielen Städten des römischen Reiches statt, aber die wichtigsten und berühmtesten fanden in Rom selbst statt. In Rom gab es mehrere Circi, aber der größte und bekannteste war der Circus Maximus. Der Circus Maximus war das älteste und größte Stadion für Wagenrennen in Rom. Er wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. erbaut und im Laufe der Zeit mehrmals erweitert und renoviert. Er hatte eine Länge von etwa 600 Metern, eine Breite von etwa 150 Metern und eine Kapazität von ca. 250.000 Zuschauern. Der Circus Maximus war der Schauplatz einiger der berühmtesten und bedeutendsten Wagenrennen in der römischen Geschichte.

Circus Maximus Rom heute

Der Circus Maximus ist heute teilweise erhalten und kann besichtigt werden. Er ist ein Zeugnis für die Größe und den Ruhm der römischen Wagenrennen. Moderne VR Technologie macht es mittlerweile sogar möglich, den Circus Maximus in voller Pracht zu sehen und rasante Wagenrennen „live“ zu erleben.

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Wie liefen Wagenrennen ab?

Ein typisches Wagenrennen im alten Rom lief folgendermaßen ab:

  1. Vor dem Rennen wurden die Wagenlenker und ihre Pferde vor dem Kaiser oder dem Organisator des Rennens präsentiert. Sie trugen farbige Tuniken und Helme, die ihr Team oder ihre Fraktion anzeigten. Es gab vier Hauptfraktionen: Rot, Blau, Grün und Weiß. Jede Fraktion hatte ihre eigenen Symbole, Anhänger und Rivalitäten.
  2. Nach der Präsentation wurden die Wagenlenker und ihre Pferde zu dem Starttor geführt, das aus zwölf Boxen bestand. Die Boxen wurden durch ein Losverfahren zugewiesen, um einen fairen Start zu gewährleisten. Die Wagenlenker spannten ihre Pferde an und warteten auf das Startsignal.
  3. Das Startsignal wurde durch das Fallen einer weißen Fahne oder eines Tuchs gegeben, das vom Kaiser oder vom Organisator des Rennens gehalten wurde. Sobald das Signal gegeben wurde, öffneten sich die Tore und die Wagen stürzten sich ins Rennen.
  4. Das Rennen bestand aus sieben Runden, was einer Gesamtstrecke (im Circus Maximus) von ca. 6 Kilometern entsprach.
  5. Die Rennen waren enorm spannend, emotionsgeladen und gefährlich. Die Wagenlenker mussten nicht nur schnell sein, sondern auch geschickt manövrieren, um ihre Gegner zu überholen, zu blockieren oder aus dem Weg zu räumen. Sie mussten auch die engen Kurven meistern, ohne die Metae zu berühren oder umzukippen. Auf der Geraden erreichten die Gespanne bis zu 70 km/h, mussten aber vor den Kurven drastisch abbremsen, um nicht umzukippen. Sie mussten auch auf die Reaktionen der Zuschauer achten, die sie anfeuerten, ausbuhten oder mit Gegenständen bewarfen.
  6. Das Rennen wurde durch das Erreichen der Ziellinie oder das Ausscheiden aller anderen Wagenlenker beendet, was durchaus nicht ungewöhnlich war. Die Ziellinie wurde durch einen Pfosten oder eine Statue markiert, die sich in der Nähe des Zieltors befand. Die Anzahl der Runden wurde durch das Heben oder Senken von hölzernen Delfinen oder Eiern angezeigt, die sich auf der Spina befanden.
  7. Der Sieger des Rennens wurde mit großem Jubel und Applaus gefeiert. Er erhielt einen Lorbeerkranz und eine Geldprämie, die durchaus extrem hoch ausfallen konnte. Siegreiche Wagenlenker verdienten ähnlich gut wie heutige Fußballstars.

Wie kann man Wagenrennen heute erleben?

Moderne Technologien machen vieles möglich, fast schon eine Zeitreise: In Rom kannst du die Stätte des Circus Maximus besuchen. Dessen Bauten sind zwar zum größten Teil nicht mehr erhalten, aber das Areal gibt es noch und die Dimensionen dieses „Stadions“ faszinieren noch heute.

Außerdem gibt es mittlerweile die Möglichkeit, mit Virtual Reality Touren den Circus Maximus in voller Pracht zu erleben. „Live“ dabei sein, wenn die Wagen durch die Arena rasen? Auch das gehört dazu. Wie gesagt, fast schon eine Zeitreise.

Wer waren die Wagenlenker?

Wagenrennen war ähnlich beliebt bei den Römern wie Fußball heutzutage in Deutschland. Die Wagenlenker waren die Stars der Wagenrennen. Sie waren diejenigen, die die Wagen fuhren, die Pferde lenkten und die Zuschauer begeisterten. Sie waren aber auch diejenigen, die ihr Leben riskierten, um Ruhm, Reichtum und Freiheit zu erlangen.

Wagenrennen Rom Sieger Scorpus

Die Wagenlenker waren meist Sklaven, Freigelassene oder Ausländer, die aus den unteren Schichten der römischen Gesellschaft stammten. Sie hatten einen niedrigen sozialen und rechtlichen Status und wurden, zumindest solange sie nicht siegreich waren, oft verachtet oder diskriminiert. Sie wurden von den Besitzern der Wagen bzw. der Rennställe angeworben, ausgebildet und bezahlt. Sie mussten einen Vertrag unterschreiben, der ihre Rechte und Pflichten festlegte.

Die Wagenlenker hatten einen harten und gefährlichen Job. Sie trainierten viel und hart, um ihre Fähigkeiten und ihre Ausdauer zu verbessern. Neben körperlicher Fitness und Geschick mussten sie Pferdeverstand haben und eine enge Bindung zu ihrem Gespann aufbauen, um maximale Geschwindigkeiten zu erreichen. Strategie und Taktik gehörten ebenfalls dazu, vermutlich am ehesten vergleichbar mit modernen Formel 1 Rennen.

Die Wagenlenker waren aber auch die absoluten Helden der Wagenrennen. Sie konnten enorme Popularität und Anerkennung erlangen, wenn sie erfolgreich waren. Sie konnten auch viel Geld verdienen, wenn sie gewannen oder wenn sie von ihren Fans oder Sponsoren belohnt wurden. Neben Geld und Ruhm lockte vor allem die Freiheit und der soziale Aufstieg, der Sklaven ansonsten natürlich verwehrt blieb. Siegreiche Wagenlenker konnten unheimliche Reichtümer anhäufen und mit einem Sieg mehr verdienen als viele Handwerker oder Händler im ganzen Jahr.

Die Wagenlenker waren also die Stars der Wagenrennen, aber auch die Opfer. Sie lebten in einem ständigen Wechsel von Triumph und Tragödie, von Hoffnung und Angst, von Leben und Tod.

The GOAT – der reichste Wagenlenker

Der reichste Sportler aller Zeiten z.B. spielte weder Tennis, Golf noch Fußball, sondern war ein römischer Wagenlenker namens Gaius Appuleius Diocles (2. Jahrhundert nach Christus). Er fuhr in seiner Karriere an die 36 Millionen Sesterzen Preisgeld ein. Historiker haben das umgerechnet auf heutige Verhältnisse (Stand 2010) wären das rund 15 Milliarden Dollar.

Diocles muss allerdings auch begnadet gewesen sein, der echte GOAT. Er überstand 24 Jahre auf der Rennbahn mit über 4000 Rennen, fuhr für 3 Rennställe und beendete seine Karriere mit 42 Jahren. Lebend!

Das allein ist bewundernswert, schließlich endeten viele Rennen mit dramatischen Stürzen und toten Wagenlenkern. Entweder kamen sie schon beim Sturz ums Leben oder wurden von ihrem Gespann totgeschleift.

Es gab dafür auch keine Regeln. Abdrängen war erlaubt, Unfälle durchaus gewollt.

Welche Arten von Rennen gab es?

Es gab verschiedene Arten von Rennen, die im alten Rom ausgetragen wurden. Sie unterschieden sich in ihrer religiösen und politischen Bedeutung, ihrer Organisation, ihrer Finanzierung und ihrer Frequenz. Die wichtigsten Arten von Rennen waren:

  • Die ludi circenses: Dies waren die häufigsten und populärsten Rennen, die im Rahmen von öffentlichen Festen oder Feiertagen stattfanden. Sie wurden vom Staat oder von privaten Personen organisiert und finanziert, um die Götter zu ehren oder um das Volk zu bespaßen. Sie fanden mehrmals im Jahr statt und dauerten mehrere Tage. Sie bestanden aus mehreren Rennen pro Tag, die jeweils aus 12 Wagen bestanden. Die Anzahl der Runden variierte je nach Anlass, war aber meistens sieben.
  • Die ludi scaenici: Dies waren Rennen, die im Rahmen von Theateraufführungen oder anderen künstlerischen Darbietungen stattfanden. Sie wurden von den Magistraten oder den Priestern organisiert und finanziert, um die Götter zu besänftigen oder um das Volk zu unterhalten. Sie fanden seltener statt und dauerten nur einen Tag. Sie bestanden aus wenigen Rennen pro Tag, die jeweils aus vier Wagen bestanden. Die Anzahl der Runden war immer vier.
  • Die ludi votivi: Dies waren Rennen, die im Rahmen von Gelübden oder Dankopfern stattfanden. Sie wurden von den Kaisern oder anderen mächtigen Personen organisiert und finanziert, um die Götter um Hilfe zu bitten oder um ihnen zu danken. Sie fanden unregelmäßig statt und dauerten je nach Bedarf. Sie bestanden aus beliebig vielen Rennen pro Tag, die jeweils aus beliebig vielen Wagen bestanden. Die Anzahl der Runden war ebenfalls beliebig.

Dies sind einige Beispiele für besondere oder historische Anlässe, die mit den verschiedenen Rennen gefeiert wurden:

  • Die Gründung Roms: Dies war ein Fest, das am 21. April jeden Jahres gefeiert wurde, um an die legendäre Gründung der Stadt durch Romulus zu erinnern. Es wurde mit ludi circenses gefeiert, die im Circus Maximus stattfanden und 24 Rennen umfassten.
  • Der Sieg über Hannibal: Dies war ein Fest, das am 5. Dezember 202 v. Chr. gefeiert wurde, um an den entscheidenden Sieg der Römer über den karthagischen Feldherrn Hannibal in der Schlacht von Zama zu erinnern. Es wurde mit ludi votivi gefeiert, die im Circus Flaminius stattfanden und 100 Rennen umfassten.
  • Der Tod Caesars: Dies war ein Fest, das am 15. März 44 v. Chr. gefeiert wurde, um an den Mord an Julius Caesar durch eine Gruppe von Verschwörern zu erinnern. Es wurde mit ludi scaenici gefeiert, die im Theater des Pompeius stattfanden und vier Rennen umfassten.

So gab es verschiedene Arten von Rennen im alten Rom, die je nach Anlass unterschiedlich gestaltet waren. Sie waren alle Teil der römischen Kultur und Tradition.

Das Ende der Wagenrennen

Die Wagenrennen im alten Rom endeten nicht mit einem festen Datum oder einem bestimmten Ereignis. Sie erlebten vielmehr einen allmählichen Niedergang und ein schließliches Verschwinden in der Spätantike und im frühen Mittelalter. Die Gründe für ihren Untergang waren vielfältig und komplex, aber sie hingen vor allem mit politischen, religiösen und kulturellen Veränderungen zusammen, die die Wagenrennen beeinflussten oder ersetzten.

Politisch war es vor allem der Zerfall des römischen Reiches, die Invasionen und Migrationen der barbarischen Völker und die Entstehung neuer Reiche und Herrscher. Macht und Reichtum der „Römer“ schwanden und somit derer, die die Wagenrennen organisierten und finanzierten. Infrastruktur und Gebäude der Rennställe und der Austragungsorte, wie dem Circus Maximus, wurden nicht mehr Instand gehalten.

Auf religiöser Ebene war es die Ausbreitung des Christentums, das sich vom Heidentum abgrenzte und distanzierte und Wagenrennen als heidnische Praktiken ablehnte, die den christlichen Glauben und die Moral gefährdeten. Außerdem entstanden neue Formen religiöser Feiern, die die Wagenrennen ersetzten und überflüssig machten.

Auf kultureller Ebene war es die Vermischung der Kulturen und Identitäten im Römischen Reich, die zu einer Abwandlung der Wagenrennen und generell der Freizeitbeschäftigung führte. Andere Völker und Regionen übernahmen die Idee der Wagenrennen und machten ihre eigenen Versionen daraus. So entstanden vielerlei Arten von ‚Wagenrennen‘, das römische Original allerdings verlor an Bedeutung.

So endeten die Wagenrennen im alten Rom nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wispern. Sie verschwanden nicht von einem Tag auf den anderen, sondern über mehrere Jahrhunderte hinweg. Sie hinterließen aber auch ein reiches und vielfältiges Erbe, das bis heute sicht- und spürbar ist.

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